„Als Österreichische Medienakademie unterstreichen wir einerseits klar den gewohnten Qualitätsanspruch in der journalistischen Aus- und Weiterbildung, und andererseits soll der Name klar signalisieren, dass wir Bildungspartner für alle Medienunternehmen sowie Journalistinnen und Journalisten im gesamten Land sind“, erklärt Gerald Grünberger, Geschäftsführer des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbands (ÖZV) und Vorsitzender des KfJ/Medienakademie, den Schritt zur neuen Marke.
Mit dem neuen Namen erhält die Österreichische Medienakademie auch einen neuen optischen Auftritt: „Wichtig war bei der Erstellung des neuen Gesamtauftritts die österreichische Perspektive, daher ist das Logo und das Corporate Design in rot-weiß-rot gehalten“, erklärt Medienakademie-Geschäftsführer Nikolaus Koller.
Die Umstellung des Logos sowie Designanpassungen werden zu Beginn 2022 erfolgen. Das Angebot wird künftig unter https://oema.at/ abrufbar sein.
„Selbstverständlich wird nicht nur die Verpackung erneuert, sondern auch der Inhalt. Neben den bisher bewährten Formaten in der journalistischen Aus- und Weiterbildung, wie dem „Österreichischen Journalismus Kolleg“ werden wir auch verstärkt maßgeschneiderte Inhouse-Angebote, Digitalkurse und thematische Vertiefungen wie Klimajournalismus im kommenden Jahresprogramm anbieten.“, so Koller abschließend.