JOURNALISTENAUSBILDUNG AB 2022 MIT NEUEM NAMEN UND MARKENAUFTRITT
21. Dezember 2021

KfJ wird zur Österreichischen Medienakademie

Das Kuratorium für Journalistenausbildung (KfJ) startet in das 44. Bestandsjahr mit neuem Namen und Markenauftritt. Die Österreichische Medienakademie wird derzeit vom VÖZ, dem Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverband sowie der GPA getragen.
Gerald Grünberger, Vorsitzender KfJ/Medienakademie und Nikolaus Koller, GF Medienakademie bei der Präsentation des neuen Markenauftrittes

„Als Österreichische Medienakademie unterstreichen wir einerseits klar den gewohnten Qualitätsanspruch in der journalistischen Aus- und Weiterbildung, und andererseits soll der Name klar signalisieren, dass wir Bildungspartner für alle Medienunternehmen sowie Journalistinnen und Journalisten im gesamten Land sind“, erklärt Gerald Grünberger, Geschäftsführer des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbands (ÖZV) und Vorsitzender des KfJ/Medienakademie, den Schritt zur neuen Marke.

Mit dem neuen Namen erhält die Österreichische Medienakademie auch einen neuen optischen Auftritt: „Wichtig war bei der Erstellung des neuen Gesamtauftritts die österreichische Perspektive, daher ist das Logo und das Corporate Design in rot-weiß-rot gehalten“, erklärt Medienakademie-Geschäftsführer Nikolaus Koller.

Die Umstellung des Logos sowie Designanpassungen werden zu Beginn 2022 erfolgen. Das Angebot wird künftig unter https://oema.at/ abrufbar sein.

„Selbstverständlich wird nicht nur die Verpackung erneuert, sondern auch der Inhalt. Neben den bisher bewährten Formaten in der journalistischen Aus- und Weiterbildung, wie dem „Österreichischen Journalismus Kolleg“ werden wir auch verstärkt maßgeschneiderte Inhouse-Angebote, Digitalkurse und thematische Vertiefungen wie Klimajournalismus im kommenden Jahresprogramm anbieten.“, so Koller abschließend.