„Während der Medienwandel international den Bestand von Printmedien zunehmend gefährdet, stehen die Österreichischen Zeitschriften und Fachmagazine noch immer vergleichsweise gut da. Unsere österreichischen Fachmedien und Zeitschriften positionieren sich aufgrund ihrer Marktnähe und der genauen Zielgruppenansprache als attraktive Werbeträger – sie sind ein fachliches Bindeglied zwischen Fachwelt und Konsumenten. Wir holen unsere Leser dort ab, wo sie beruflich oder in der Freizeit verankert sind. Werbetreibende Unternehmen schätzen die hohe Glaubwürdigkeit und das spezialisierte unserer Zeitschriften und Fachmedien. Ihre Werbung wirkt bei uns präzise, nachhaltig und intensiv“, erklärte Pichler.
„Zeitschriften und Fachmedien sind das ideale Kontrastmittel zur Trivialität und Substanzlosigkeit einer flüchtigen und digitalen Welt. Die Leser schätzen die Vielfalt, Expertise und Glaubwürdigkeit der ÖZV-Mitgliedsmedien und finden in ihnen genau jene Inhalte, die bei einer gestressten Websuche auf der Strecke bleiben“, so ÖZV-Geschäftsführer Gerald Grünberger.
Auf 60 Seiten bietet der Geschäftsbericht einen Überblick über die drängenden medienpolitischen Herausforderungen, internationale Entwicklungen, legistische Vorhaben auf europäischer Ebene, einen Rückblick auf die vergangenen Verbandsaktivitäten des ÖZV sowie eine Auflistung über die Mitgliedsmedien des Verbandes. Der Geschäftsbericht wurde bei der Vollversammlung an die Anwesenden verteilt, wird an die abwesenden Mitglieder am Postweg versandt und steht hier zum Download bereit.