Neben den Berichten der geschäftsführenden Präsidentin Claudia Gradwohl und des Verbandsgeschäftsführers Gerald Grünberger wird unter anderem der Vorstand und das Präsidium neu gewählt.
Aktuell sind im ÖZV knapp 150 Verlage mit mehr als 300 Publikationen organisiert. Der ÖZV vertritt die gemeinsamen Interessen seiner Mitglieder gegenüber den Organen des Staates, den Ländern und Gemeinden ebenso wie gegenüber Behörden, Kammern, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Das Spektrum der Standesinteressen umfasst medienpolitische und -rechtliche Rahmenbedingungen, um den Bestand von Zeitschriften und Fachmedien als tragende Säule der österreichischen Medienlandschaft sicherzustellen.
Weiters verhandelt der Verband mit der Gewerkschaft über die Mantelkollektivverträge sowie die jährlichen Tarife für journalistische und kaufmännische Mitarbeiter. Neben den Aktivitäten im Inland ist der ÖZV auch international engagiert. So agiert der ÖZV als Interessensvertretung auch im Europäischen Magazinverband EMMA und der FIPP, dem weltweiten Zeitschriftenverband.