Call for papers bis 30. November 2020
26. November 2020

Letzte Chance für Einreichung: VÖZ-Förderpreis Medienforschung 2020

Der Verband Österreichischer Zeitungen hat dieses Jahr erneut den VÖZ-Förderpreis Medienforschung ausgeschrieben, mit dem wissenschaftlich fundierte und thematisch praxisorientierte Medienforschung gefördert wird. Der dotierte Förderpreis Medienforschung wird heuer bereits zum elften Mal vergeben. Nun ist die letzte Chance für Einreichungen bis 30. November 2020.

Eingereicht werden können Masterarbeiten und Dissertationen, die in den Jahren 2018 bis 2020 verfasst worden sind. In einem Best-Paper-Award können erstmals auch einzelne Beiträge von kumulativen Dissertationen oder Habilitationen eingereicht werden, sofern diese auf einer empirischen Basis beruhen. Zur Bewertung gelangen Arbeiten, die sich mit zumindest einem der wesentlichen Aspekte des Medienwesens befassen und Impulse für Medienunternehmen verlegerischer Herkunft liefern. Noch bis 30. November 2020 können die Arbeiten eingereicht werden.

Der Preis wird in vier Kategorien vergeben und ist für Masterarbeiten mit EUR 2.000,- und für Dissertationen/Habilitationen mit EUR 4.000,- dotiert. Für einzelne Beiträge aus kumulativen Dissertationen, die im Rahmen des Best-Paper-Award ausgezeichnet werden, ist ein Preisgeld in Höhe von EUR 2.000,- vorgesehen. Darüber hinaus ist für Arbeiten, die sich mit der gesellschaftlichen Bedeutung und Verantwortung des Journalismus auseinandersetzen, der Hannes-Haas-Nachwuchspreis gewidmet. Der Hannes-Haas-Nachwuchspreis ist mit EUR 2.000,- dotiert und wird gemeinsam vom Verband Österreichischer Zeitungen und der Initiative Qualität im Journalismus (IQ) mit Unterstützung der Austria Presse Agentur (APA) getragen.

Die Jury unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. DDr. Matthias Karmasin setzt sich aus Experten aus Wissenschaft und Praxis der Kommunikation und des Medienwesens zusammen.

Der VÖZ-Förderpreis Medienforschung steht unter dem Ehrenschutz des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann.